Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,49566
OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09 (https://dejure.org/2012,49566)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 11.09.2012 - 4 L 160/09 (https://dejure.org/2012,49566)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 11. September 2012 - 4 L 160/09 (https://dejure.org/2012,49566)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,49566) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 155/09

    Anschlussbeitragserhebung; Verteilungsmaßstab; Bekanntmachung der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Im Übrigen wiederholt die Klägerin ihr Vorbringen aus dem zu dem Parallelverfahren 9 A 322/04 anhängigen Berufungsverfahren (- 4 L 155/09 -).

    Sie wiederholt ihr Vorbringen aus dem zu dem Parallelverfahren 9 A 322/04 anhängigen Berufungsverfahren (- 4 L 155/09 -).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakten und der beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten - jeweils dieses Verfahrens und des Streitverfahrens 4 L 155/09 - Bezug genommen, der Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.

    Wie in dem zu dem Parallelverfahren anhängigen Berufungsverfahren der Beteiligten (- 4 L 155/09 -) im Einzelnen dargelegt, ist der von dem Nichtigkeitsfeststellungsantrag betroffene Heranziehungs- und Festsetzungsbescheid vom 14. August 2002 in der Gestalt des - im Übrigen zu dem Zeitpunkt auch nach § 13 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b KAG LSA i.V.m. § 129 AO berichtigten - Widerspruchsbescheides der Beklagten vom 23. Januar 2004 durch ihren "geänderten Widerspruchsbescheid" vom 27. September 2004 abgeändert worden.

  • BFH, 15.03.2007 - II R 5/04

    Schenkungsteuer bei Zuwendungen an Sportvereine - hinreichende Bestimmtheit eines

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Ein Mangel ist nur dann offenkundig, wenn jeder verständige Dritte bei Unterstellung der Kenntnisse aller in Betracht kommenden Umstände in der Lage ist, den Fehler der Verwaltungsmaßnahme in seiner besonderen Schwere zu erkennen (vgl. BFH, Urt. v. 15. März 2007 - II R 5/04 -, zit. nach JURIS; Pahlke, AO, 3. A., § 125 Rdnr. 21 jeweils m.w.N.).
  • BFH, 16.09.2010 - V R 57/09

    Keine Durchbrechung der Bestandskraft bei nachträglich erkanntem Verstoß gegen

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Abgesehen von der Heilungsmöglichkeit durch eine später erlassene Satzung ist ein Verwaltungsakt nicht allein deswegen nichtig, weil er der gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. BFH, Urt. v. 16. September 2010 - V R 57/09 - VGH Bayern, Urt. v. 27. März 2012 - 8 B 12.112 - OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15. März 2011 - 8 K 8/09 - jeweils zit. nach JURIS).
  • BVerwG, 06.09.2011 - 9 B 48.11

    Verfahrensmängel; Anordnung und Dauer der aufschiebenden Wirkung;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Über diese Hilfsanträge, die lediglich eine Anregung zu einer weiteren Sachverhaltsaufklärung i.S.d. § 86 Abs. 1 VwGO darstellen, musste nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse v. 6. September 2011 - 9 B 48/11, 9 VR 3/11 -, v. 19. August 2010 - 10 B 22/10 u.a. -, v. 30. November 2004 - 1 B 48/04 - und v. 7. März 2003 - 6 B 16/03 - jeweils zit. nach JURIS) auch nicht nach § 86 Abs. 2 VwGO vorab durch Gerichtsbeschluss entschieden werden.
  • BVerwG, 19.08.2010 - 10 B 22.10

    Ablehnung eines hilfsweise gestellten Beweisantrags; Antrag auf Erläuterung eines

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Über diese Hilfsanträge, die lediglich eine Anregung zu einer weiteren Sachverhaltsaufklärung i.S.d. § 86 Abs. 1 VwGO darstellen, musste nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse v. 6. September 2011 - 9 B 48/11, 9 VR 3/11 -, v. 19. August 2010 - 10 B 22/10 u.a. -, v. 30. November 2004 - 1 B 48/04 - und v. 7. März 2003 - 6 B 16/03 - jeweils zit. nach JURIS) auch nicht nach § 86 Abs. 2 VwGO vorab durch Gerichtsbeschluss entschieden werden.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2011 - 8 K 8/09

    Feststellung der Nichtigkeit der Annahme einer Landverzichtserklärung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Abgesehen von der Heilungsmöglichkeit durch eine später erlassene Satzung ist ein Verwaltungsakt nicht allein deswegen nichtig, weil er der gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. BFH, Urt. v. 16. September 2010 - V R 57/09 - VGH Bayern, Urt. v. 27. März 2012 - 8 B 12.112 - OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15. März 2011 - 8 K 8/09 - jeweils zit. nach JURIS).
  • VGH Bayern, 27.03.2012 - 8 B 12.112

    Anfechtung eines Enteignungsbeschlusses; Zwangsbelastung eines Grundstücks zum

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Abgesehen von der Heilungsmöglichkeit durch eine später erlassene Satzung ist ein Verwaltungsakt nicht allein deswegen nichtig, weil er der gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. BFH, Urt. v. 16. September 2010 - V R 57/09 - VGH Bayern, Urt. v. 27. März 2012 - 8 B 12.112 - OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15. März 2011 - 8 K 8/09 - jeweils zit. nach JURIS).
  • OVG Sachsen, 23.05.2012 - 5 A 499/09

    Haftung eines Erben für Abwasserbeiträge nach Eröffnung eines

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Es ist anerkannt, dass während des gerichtlichen Verfahrens eine Änderung eines Beitragsbescheides erfolgen darf, um die fehlerhafte Veranlagung mehrerer selbständiger Grundstücke als ein Grundstück zu heilen (vgl. OVG Sachsen, Urt. v. 23. Mai 2012 - 5 A 499/09 - VGH Bayern, Beschl. v. 4. Januar 2000 - 23 ZB 99.2938 -, jeweils zit. nach JURIS; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rdnr. 76a m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.08.2009 - 4 L 173/07

    Zur Inanspruchnahme Dritter im Rahmen der Abgabenverwaltung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Ob die Tätigkeit der (...) GmbH bei der Beitragserhebung bzw. der Erstellung des Ausgangsbescheides vom 20. Juni 2002 ansonsten den rechtlichen Vorgaben, insbesondere denen des § 10 Abs. 1 Satz 1 KAG LSA (vgl. dazu auch OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 20. August 2009 - 4 L 173/07 -, zit. nach JURIS), entsprach, muss nicht entschieden werden, weil es sich dabei jedenfalls nicht um einen offenkundigen Mangel des Bescheides gehandelt hätte.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2011 - 4 L 219/10

    Nichtigkeit eines Beitragsbescheides wegen mangelnder Bestimmtheit

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 160/09
    Wenn - wie hier - letztlich nur Unklarheit darin besteht, wie sich die Beitragsfestsetzung auf die einzelnen Flurstücke bzw. Buchgrundstücke aufteilt, ist dies keine derart schwerwiegende Unbestimmtheit, dass daraus die Nichtigkeit des Bescheids folgen würde (so OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 27. Oktober 2011 - 4 L 219/10 -, zit. nach JURIS m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.06.2003 - 1 L 484/02

    Beleihung Dritter, Zuständigkeitsmangel, Heilung, Ermessen, Beurteilungsspielraum

  • VGH Bayern, 04.01.2000 - 23 ZB 99.2938
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2012 - 4 L 155/09

    Anschlussbeitragserhebung; Verteilungsmaßstab; Bekanntmachung der

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakten und der beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten - jeweils dieses Verfahrens und des Streitverfahrens 4 L 160/09 - Bezug genommen, der Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.
  • VG Magdeburg, 11.09.2018 - 9 A 300/16

    Schmutzwasseranschlussbeiträge für Hinterliegergrundstücke sowie für Grundstücke,

    Die Klägerin habe gemäß der Ausführungen der Beklagten im Schriftsatz vom 23.04.2010 im Verfahren 4 L 160/09 bereits im Jahr 1999 nicht nur eine Anschlussmöglichkeit, sondern sogar einen Grundstücksanschluss erhalten.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht